Herzlich willkommen!
Ich freue mich, dass Sie den Weg auf meine Website gefunden haben.
Auf den nachfolgenden Seiten können Sie sich einen Eindruck von mir und meinen Aktivitäten machen.
Ebenso stelle ich aktuelle Projekte vor. Sie sind herzlich eingeladen, meinen und unseren Aktivitäten zu folgen, gerne auch Feedback zu geben, und natürlich persönlich einmal vorbei zu
schauen.
Wir sehen uns, bzw. Sie jedenfalls mich, auf diesen Seiten...
Die vergangenen Jahre haben auch im Chorwesen gravierende Spuren hinterlassen.
Es wird Zeit, nach vorne aufzubrechen, ins Licht zurück zu kommen, zugleich aber auch einmal nachzuhören: Was beschäftigt die Chormitglieder, was beschäftigt mich?
Was bestimmt unsere Gedanken, unseren Alltag?
Diese Grundgedanken beeinflussen meine Programmgestaltung des kommenden Jahres, beispielweise:
"Vom Dunkel ins Licht", Jahresprogramm des Kammerchor Cantamus Dresden
"Generationen", Jahresprogramm des Seniorenchores der Singakademie Dresden
Zudem werden die Konzertprogramme des Ensemble cum passione eine sehr persönliche Prägung meinerseits erfahren:
- Die Markuspassion von Johann Georg Künstel soll nun endlich nach Coburg zurückkehren, nach Hause, auch in meine Heimat.
- Die "Ins Tal hinaus"-Reihe widmet sich in diesem Jahr dem 90. Geburtstag von Gerhard Deutschmann, einem Coburger Komponisten, dem ich viele großartige persönliche Erlebnisse und Einflüsse zu verdanken habe.
Extraprobe - Der Chor-Podcast von Karl Hänsel und mir kann nun auch auf diesen Seiten verfolgt werden. In der entsprechenden Rubrik sind alle verfügbaren Episoden aufgelistet.
Darüber hinaus kann nun, auf einige Anfragen hin, auch in mein Hobby-musikalisches Schaffen (cineastische
Musikschnipsel-Basteleien) Einblick genommen werden.
Ich bitte hierbei um Milde und um die Fokusierung auf den Spaß-Faktor. Einen höheren Anspruch daran habe ich selbst nicht ;-)
" 'Die historisch informierte Aufführungspraxis ist ja eigentlich im Gestern angekommen (...) Man kann die Denkweise, alle Facetten einer Aufführung in den Blick zu nehmen - das Instrument,
den Stimmton, Artikulation, Rhetorik, Ornamentik -, auch auf Brahms, Ravel und sogar Stockhausen anwenden.' Es sei inzwischen aktueller, sich mit aufführungspraktischem Bewusstsein zu
nähern. Das Freiburger Barockorchester spielt unter Simon Rattle, Concerto Köln arbeitet mit Kent Nagano an Wagners "Ring". Umgekehrt ist das historische Bewusstsein bei den Sinfonieorchestern
weiträumig verankert. Die Berliner Philharmoniker haben die Beschäftigung auch mit barocker Spielweise gar zur Aufnahmebedingung erhoben. (...)
Herz über Kopf: Nichts ersetzt für Dorothee Oberlinger die mühevolle Suche nach der eigenen Interpretation - und nur, wer die (historischen) Regeln kennt, kann mit ihnen spielen."
Dorothee Oberlinger & Carsten Hinrichs mit einem Blick auf die aktuelle Debatte, frei von radikalen und (teilweise) unsachlichen Positionen... ...denn dafür ist in der Musik kein Platz!
Eine Wohltat!
29.03.19
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